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Bei der röntgengezielten Infiltration wird mit Hilfe eines Röntgengerätes die zu behandelnde Region dargestellt und dann unter Röntgenkontrolle die Infiltrationsnadel zum Zielort vorgeschoben.
Die Lage der Nadel wird dann mittels Kontrastmittel auf Jodbasis kontrolliert, auch um eine versehentliche Abgabe in ein Gefäß zu vermeiden. Dann werden die Medikamente injiziert.
Die Wirkung der applizierten Medikamente kann innerhalb von Minuten auftreten, kann aber auch mehrere Tage brauchen bis ein spürbarer Effekt auftritt.
Komplikationen im Rahmen dieser Behandlung entsprechen jeder anderen Infiltrationsbehandlung: Allergische Reaktion, Infekt, Nervenschädigungen, Hämatome, Thrombose, etc.
Wir beraten Sie umfassend im OSZM.